Die Gewinnmarge ist ein wichtiger Indikator für die Leistung eines Unternehmens. Sie sagt uns, wie viel vom Verkäuferlös ein Unternehmen behalten kann, nachdem es seine Produktionskosten bezahlt hat. Die Gewinnmargen variieren je nach Zielbranche, aber im Allgemeinen können Unternehmen mit höheren Gewinnmargen mehr Gewinn pro Aktie (EPS) als Unternehmen mit niedrigeren Margen erzielen.
Ein Grund, warum Unternehmen mit hohen Gewinnmargen so erfolgreich sein können, ist, dass sie ihre Fixkosten auf eine größere Anzahl von Verkaufsvorgängen verteilen können. Das bedeutet, dass sie nicht so viel für Gemeinkosten wie Miete oder Miete ausgeben müssen und dieses Geld stattdessen in den Ausbau ihres Geschäfts stecken können. Unternehmen mit niedrigeren Gewinnmargen könne es unterdessen schwierig finden, ihre Kosten zu decken, ohne die Preise zu erhöhen oder an einer anderen Stelle Abstriche zu machen. Dies könnte zu einer geringeren Kundenloyalität und einem geringeren Marktanteil führen.
Die Gewinnmarge ist der Gewinn als Prozentsatz des Umsatzes. Je höher die Gewinnmarge, desto profitabler ist das Unternehmen. Die Gewinnspannen variieren je nach Ziel, liegen aber im Allgemeinen zwischen 25 % und 50 %. Das Ergebnis vor Steuern (EBT-M) ist wichtig, weil es zeigt, wie viel Geld ein Unternehmen vor Berücksichtigung von Steuern verdient.
Grundlage Gewinnmarge
Gewinnmarge sowie der Deckungsbeitrag ist eine wichtige Kennzahl für die Jahresabschlussanalyse. Sie gibt an, wie viel vom eines Unternehmens nach Abzug der Kosten tatsächlich als Umsatz zurückgezahlt wird. Die Gewinnspanne variiert je nach Branche des Unternehmens und seiner Gesamtrentabilität. Im Allgemeinen weisen höhere Gewinnmargen auf stärkere Unternehmen hin, während niedrigere Margen auf schwächere Betriebe hinweisen. Die Rendite eines Unternehmens ist ebenfalls wichtig, da sie angibt, wie profitabel das Unternehmen im Verhältnis zu seinen Investitionen in Vermögenswerte (wie Ausrüstung und Inventar) ist.