Immaterielle Vermögenswerte sind nicht physisch greifbar, können jedoch einen erheblichen Einfluss auf die Gesamtleistung eines Unternehmens haben. Beispiele für immaterielle Vermögenswerte sind geistiges Eigentum (IP), Kundenbeziehungen und Markenbekanntheit. IP umfasst Patente, Urheberrechte und Geschäftsgeheimnisse. Kundenbeziehungen bestehen aus denen mit aktuellen und potenziellen Kunden. Die Markenbekanntheit bezieht sich auf den Bekanntheitsgrad und das Ansehen eines Unternehmens in seiner Branche. Sie können Nutzungsrechte, Lizenzen, Patente, Herstellungsverfahren, Kundenstamm und Geschäftswert umfassen. Immaterielle Vermögenswerte können ein wertvoller Teil des Portfolios eines Unternehmens sein und einen Wettbewerbsvorteil bieten.
Grundlage Immaterielle Wirtschaftsgüter
Nutzungsrechte sind das Recht, ein Produkt oder eine Dienstleistung in einer bestimmten Weise zu nutzen. Sie können vom Inhaber des geistigen Eigentums (IP), wie beispielsweise eines Patents oder Urheberrechts, gewährt werden. Ein Unternehmen, das die IP-Rechte an einem Produkt besitzt, kann kontrollieren, wie es verwendet und vermarktet wird. Lizenzen sind Vereinbarungen zwischen Unternehmen, die sich gegenseitig sterben Erlaubnis erteilen, bestimmte IP-Eigenschaften zu verwenden. Patente schützen Innovationen für einen Zeitraum von 20 Jahren nach ihrer Anmeldung. Patentanmeldungen müssen beim US Patent and Trademark Office (USPTO) eingereicht werden.
Unternehmen, die ihre immateriellen Vermögenswerte erfolgreich verwalten, können eine Reihe von Vorteilen erzielen. Erstens can sie ihr geistiges Eigentum vor Konkurrenten schützen. Zweitens können sie neue Kunden gewinnen, wenn sie starke Beziehungen zu bestehenden aufbauen. Dadurch kann eine starke Markenbekanntheit den Umsatz insgesamt steigern, wodurch sie einen Vorteil gegenüber Wettbewerbern schafft.
Während immaterielle Vermögenswerte wichtig sind, ist es wichtig sicherzustellen, dass sie effektiv profitieren Werden, um ihren potenziellen Nutzen für das Unternehmen zu maximieren.